Schalom ihr Lieben,
In den nachstehenden Versen wurde auch einiges fehl überliefert: Vermerk: Betr. dem Wort Hass,
dies bedeutet - hintenanstellen, geringschätzen, interessiert mich - nicht
mehr:
In Lukas 18, 28-29 lesen wir:
Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir Jeschua nachgefolgt.
Er, Jeschua aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch:
Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes (hier mehr darüber was "Reich G´ttes"bedeutet!) willen
Das Wort "Niemand" kann Jeschua nicht gemeint und gesagt haben, denn es gab sehr wohl Menschen die ihre Fam. verliesen, denkt an Mosche und vorallem an Abraham! ER, Jeschua meinte damit, wenige,
nicht viele, die das Haus, oder Frau, oder Bruder, oder Eltern, oder Kinder verlassen haben bzw. werden!
Hier sind einige Verse, auch in der Torah zu lesen, betr. Familie und Haus zu verlassen, hinten anstellen, und Jeschua betr. Verse im NT sehr wohl die Torah und Propheten lehrte:
Lk 12,51-53
Lk 51 Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
Lk 52 Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien;
Lk 53 es werden entzweit sein Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit der Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer
Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.
Lk, 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die
Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern nach hintenstellt, geringschätzt, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein; Siehe auch Matth. 10, 35-37Joh. 12,25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt
hasst nach hintenstellt, geringschätzt, wird es zum ewigen Leben bewahren.
5.Mosche 13,7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn oder deine Tochter oder die Frau an deinem Busen oder dein Freund, der dir wie dein
Leben ist, dich heimlich verführt, indem er sagt: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen! - die du nicht gekannt hast, weder du noch deine
Väter,
Joh. 16,33 Ich habe euch diese Dinge gesagt, daß in mir Frieden für euch ist. In der Welt wird Leid für euch sein, aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt: hier möchte ich betr. ...habe die Welt
besiegt...anmerken, daß Jeschua hier meint, ihn interessiere die Welt (Weltsysthem) nicht, er hat es überwunden. Denkt daran als Jeschua durch den Verführer versucht wurde z.B.
..Und er führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises (mit Erdkreis ist das von Menschen gemachte Weltsysthem gemeint, das es damals
so wie heute gibt). oder: Es steht geschrieben: Wenn du nun vor mir anbeten willst, soll das alles dein sein, siehe hier: Lk 4, 1-13!
Auch wir können diese Welt überwinden und uns nicht verführen lassen - die Menschen auch unter deinen Freunden sind Verführer! Nähreres siehe auch hier! Oder hier!
Daraus wird auch ersichtlich, daß Jeschua nicht für die Sünden der Menschen gestorben ist, sondern jeder die Welt -das von den Menschen gemachte Weltsysthem überwinden kann, wenn dieser will..
wie es im Joh.16,33 steht, Wo Jeschua sagt: ich habe die Welt besiegt, heißt nicht, wie es leider gelehrt
wird, daß Jeschua die Welt durch seinen Tod besiegt hat, sondern er hat selbst für sich die Welt überwunden, besiegt. In dem Vers Joh.16,33 lesen wir auch... In der Welt wird Leid für euch sein! Dieses Leid, das wir in der Welt haben, damals wie heute, Kriege, Hass, Gier, Sucht,
Verfolgung, Mord etc. etc. was ja Sünden sind, ist dies durch den angeblichen Sündentod von Jeschua
besiegt? Nein, wie wir wissen wurde Jeschua wegen Gier, Neid etc. von den Römern ermordert! Wenn Jeschua, wie es leider gelehrt wird, für die Sündheit der Menschen gestorben sei und durch seinen
Tod besiegt wurde, warum sind diese Sünden dann noch da??
Dann lesen wir weiteres ...aber fasst Mut! Das Wort Mut* sagt mehr aus z.B. sei stark, halte durch - sei mutig und stark, indem du mutig dich gegen das "Böse" was dich sündig macht wehrst, dich nicht versuchen läßt und der
Versuchung stand hälst, wie Jeschua es getan hat! Jeschua sagte, folgt mir nach, tut das was ich tue, indem es mir der Vater zeigt. Jeschua ist unser Vorbild, unser Zeugnis, wir können auch die
Welt überwinden, wir müssen nur erkennen - erkennen wollen und uns vom Vater leeren,reinigen lassen und uns ihm demütig hingeben. ER wird uns die Kraft geben Mutig zu sein um zu der Versuchung zu
sagen: NEIN!
Es liegt an jedem selbst!
Wie ist dies zu mit obengenannten Aussagen von Jeschua zu verstehen, ...Es sind niemand
wenige der Haus, oder Frau, oder Bruder, oder Eltern, oder Kinder verläßt!
Wie sind wir alle aufgewachsen und wurden erzogen, wer hat uns erzogen, siehe Beitrag 1 von mir! Sind wir gläubig aufgewachsen oder nicht. Was heißt nun
wieder gläubig aufgewachsen? In welcher Religion? Wie und durch was wurden wir geprägt? Man rennt brav in seine Kirchengemeinde, hält
"Gottesdienst" und viele Religionen sich ihren eigenen Gott basteln. Gott hat so zu sein, wie sie ihn haben wollen. Die einzige Religion die den
wahren G´tt JaHWeH kennt ist das "Judentum", aber auch diese waren nicht alle gehorsam und haben ihn verstossen - siehe z.B. 1.Samuel 8 - dies gilt noch bis
heute!
Jeschua wurde von unserem Vater JaHWeH dazu berufen, das Volk Israel aufzuklären, was sie tun müssen um wieder zum Vater zu kommen. Jeschua hat nie
gesagt, daß man an ihn, Jeschua glauben soll, sondern das zu tun wie er, Jeschua es vorlebt - ein Beispiel ein Zeugnis sein! Jeschua kannte den Vater, weil Vater durch seinen Geistbraus in
Jeschua war - sie waren eins - Jeschua war aber nicht G´tt selbst!
Wenn man nun wirklich mit Vater wie Jeschua es war, eins sein möchte, dann muss man alles loslassen was einen behindert diesen Weg zum Vater zu finden
und zu gehen, nachhintenstellen, geringschätzen!
Jeschua will mit o.g. Versen folgendes damit sagen:
Um zum Vater zu kommen, müßt ihr rein und heilig sein (3.Mosche 19,2). Alles was euch davon abhält, und dies können Familienmitglieder,
Kirchenmitglieder, Freunde, Medien, Sport, Geld, Macht Gier usw. - das achso gute Leben, man hat ja alles, es geht einem gut, machen doch alle und
was alle machen, kann ja nicht verkehrt sein! Dies bedeutet, wenn du wirklich zum Vater gehen willst, dann musst du dich von deiner Familie trennen wenn sie dich "geistig" davon abhalten, deinen Kindern, Freunde, Gemeinden, Geld usw. um auf den schmalen und steinigen Weg zum Vater zu gehen. Warum ist das so, daß man
alles verlassen sollte? Weil dies einen davon abhält sich mit Vater zu beschäftigen und um eine Beziehung zum Vater zu bekommen. Vater möchte mit
jedem einzelnen eine Beziehung, eine Gemeinschaft haben. ER möchte für jeden einzelnen da sein, mit dem einzelnen reden und demjenigen zuhören. ER möchte, daß wir von IHM wieder erzogen werden,
von IHM lernen, ER ist unser Lehrer, unser Hirte, unser Beistand, unser Ernährer auch im geistigen Sinne. ER möchte wieder, daß seine Göttlichkeit in uns wächst, seine Wurzel die ER damals bei
Adam durch seinen Lebensodem eingab und an uns weitervererbt wurde und bei den meisten Menschen nicht mehr ist, oder nur noch ganz schwach vorhanden ist!
Man muss sich für IHN leeren und reinigen durch IHN lassen. Sich nicht mehr mit dem Alten beschäftigen, dies nach hintenstellen, ist nicht interessant!
Nicht mehr das tun, was die Menschenwelt für gut und richtig hält.
Sich von der Familie oder Familienmitgliedern oder Freunden zu trennen, bedeutet in erster Linie, sich geistig von deren falschen anerzogenen
"geistlichen" Gewohnheiten zu trennen. Wenn es einem dieser Menschen gesundheitlich nicht gut geht, oder finanziell, dann darfst du ihm helfen. Dich aber nicht wieder von diesen beinflussen
lassen, auch wenn sie dir noch so sehr einhämmern.
Wenn sie es ablehnen, daß du ihnen helfen möchtest, dann solltest du es respektieren.
Das Weltsysthem ist ein Götzensysthemm ein von Menschen gemachtes Systhem, möchte da vorerst nicht tiefer eingehen!
Wir leben in dieser Welt, dieser von Menschen gemachten Welt, und da müssen wir durch, diese Welt zu überwinden, raus aus den Kirchen-Gemeinden und
Abstand von deren Feste, nicht alles kaufen und haben müssen, nicht überall dabei sein zu müssen, wie Feiern, Partys, Trinken, Rauchen, Völlerei, dies ist nur ein kleiner Teil von dessen von wo
wir uns trennen müssen. Je nachdem welche Wurzel in uns ist, die muss rausgerissen werden, nicht abschneiden, sie wächst sehr schnell wieder nach.
Es gibt nur eine Wurzel die in uns sein sollte - der von JaHWeH eingegebenen Lebensodem - der Lebensbaum - ohne diesen können wir nicht überleben! Sich von diesem absondern und mit,
Bescheidenheit, Ehrfurcht vor dem EWIGEN EL, leben.
Wenn man nun anders lebt, als wie die Familie, Freunde etc. dann gibt es Streit, Entzweiung, weil man anders ist - nicht mehr von dieser Welt - zuvor war man noch in dieser Welt!
Und überwunden hat man, ganz egal wer kommt und einen wieder versucht in diese alte Welt zu gehen und es einem nichts mehr ausmacht, nichts mehr in einem
bewirkt, dann hat man diese Welt überwunden.Joh. 16,33 Ich habe euch diese Dinge gesagt, daß in mir Frieden für euch ist. In der Welt wird Leid für
euch sein, aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt. (Jeschua hat überwunden, die Welt nachhinten zu stellen)
Und dies kann man nur, wenn man es zuläßt den kleinen "Funken Göttlichkeit" die in einem schlummert, die Wurzel, wachsen läßt. Sich nicht mehr von
Menschen erziehen läßt, sondern vom Vater dem Allmächtigen - dann erst und nur dann wird man "geistig" neu geboren und man erkennt den Vater und wird Tag für Tag mehr eins mit IHM!
Es ist kein leichter und einfacher Weg, durch die schmale Tür, oder Pforte wie es Jeschua nannte hineinzugehenMatth.7,13-14 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt;
und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist
eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Oder hier:Lk 13,24 Ringt
danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.
Sprüche 14, 12 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des
Todes.
Vater hat sehr gute
Gründe warum er uns die Weisungen gab - nicht um uns zu ärgern, sondern uns zum Schutz weil wir nicht wissen - was gut oder schlecht für uns ist - dies ist auch heute noch so - wir wissen heute
noch nicht - was für uns gut oder schlecht ist!