Und nun weiter mit Frage 4, die lautet:
Wurden die Gesetze / Gebote / Verbote / Satzungen durch "Tod" abgeschafft - was ja den Bund / Vertrag betrifft!
Nun wird es spannend!
In einem Vertrag / Bund werden Regeln, Gebote, Verbote Satzungen etc. aufgeführt und vereinbart! Wer und wie kann einen Vertrag / Bund auflösen bzw. aufgelöst werden?
Nehmen wir nochmals einen Arbeitsvertrag:
Bevor du einen Arbeitsvertrag unterschreibst, liest du dir die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" was ja die Regeln / Gebote und Verbote sind, heute auch als AGB bekannt, die es ja überall gibt,
durch!
Wenn du mit allen einverstanden bist, dann wird von beiden Seiten, vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterzeichnet.
Wie ich hier bereits schrieb, zitire ich nochmals:
Warum bricht man einen Bund, einen Vertrag und wer kann diesen Vertrag auflösen? Beide Seiten!
Auflösung vom Arbeitgeber: Er löst den Vertrag mit dir, weil du nicht die Leistung bringst, die du versprochen hast, weil du dich nicht an die Regeln (Gebote und Verbote) hälst, weil du unangenehm auffällst usw. weil der Arbeitgeber dich nicht mehr bezahlen kann oder ganz schlimm, weil das Unternehmen pleite ist.
Auflösung vom Arbeitnehmer: Du löst den Vertrag mit dem Unternehmen, weil du dich nicht mehr wohl fühlst, weil du was Besseres gefunden hast, weil du mit den Regeln nicht mehr klar kommst, weil du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kannst!
Es kommt vor, daß von einer Seite die Auflösung nicht angenommen wird und evnt. vor Gericht landet, wenn man sich nicht untereinander einigen kann, oder eine Auflösung rechtswidrig ist.
Wie wir lesen, können beide Seiten den Vertrag / Bund auflösen, kündigen, es geht nur um den vor dir unterschriebenen Vertrag bzw. seitens des Untersnehmens dem Arbeitgeber!
Du kannst also nicht die Regeln / Gesetze / Gebote und Verbote, sondern nur den unterzeichneten Vertrag / Bund in dem diese Regeln / Gesetze / Gebote und Verbote aufgeführt und vereinbart wurden
auflösen! Diese Regeln etc. kann nur der Arbeitgeber, der diese Regeln eingeführt hat auflösen, verändern etc.
Mein Zitat:
Es wird hier nur der unterschriebene Vertrag / Bund von beiden Seiten, sei es von Organisation/ Unternehmen zwischen zwei Personen oder nur im privaten Bereich unter zwei Personen (Freunde) aufgelöst - nicht die Gebote / Verbote und Regeln des bzw. das Unternehmen selbst ( warum ich dies so erwähne, werden wir noch erkennen)!
Was passiert wenn nun der Arbeitgeber, mit dem du einen Vertrag / Bund geschlossen hat, stirbt? Kannst du dann tun und lassen was du willst? Oder musst du dich weiter an den Vertrag / Bund
halten? Kannst du die Regeln etc. dann ändern, wie es dir gefällt? Es kommt ein Nachfolger des verstorbenen Unternehmers, der kann die Regeln ändern, aber nicht der Arbeitnehmer! Du kannst sowie
der neue Unternehmer den Vertrag / Bund auflösen. Die Regeln etc. bleiben weiterhin bestehen. Dies gilt für allen Verträge / Bündnisse, die es so gibt in der Gesetzeswelt gibt!
Oder der Unternehmer stirbt und sein Sohn bekommt das Unternehmen vererbt! Nicht der Arbeitnehmer! Was kann geschehen? Nimmt der Sohn das Erbe an? Wenn er es annimmt, übernimmt er das Unternehmen
mit allen Satzungen und Regeln, die sein Vater eingeführt und führt er es so weiter, oder ändert er die Regeln und Satzungen? Ein Testament hat ja immer was mit dem Tod zu tun. Der Vater des
Unternehmen vererbt im Testament sein Unternehmen an seinen Sohn, es kann aber auch sein, das der Sohn kein Interesse hat bzw. nicht dafür geeignet ist, das Unternehmen weiterzuführen, somit kann
dies auch an jemand anderem vererbt werden! Was steht im Testament, hat der Erblasser bestimmte Regeln aufgeführt, das Unternehmen nur vererbt wird, wenn dieser das Unternehmen so
weiterführt wie gehabt! Was geschieht mit den Verträgen, die der Vater mit den Arbeitnehmer unterzeichnet hat! Usw.
Nun kommen wir zu den 2 nachfolgenden Versen in diesen sehr viel missverstanden wird!
Ich frage euch nun nochmal: Wer hat den Bund / Vertrag mit wem gemacht?
JaHWeH mit Israel! Nicht mit dem Christentum! Das Christentum sieht hier nur Jeschua, erkennt aber nicht, daß es hier um JaHWeH , den Allerhöchsten, den einzig wahren UNSTERBLICHEN wahren G´tt
und Schöpfer geht! Er muss laut Christentum sterben, damit diese ihren eigenen Gesetze weiterhin treu bleiben können!!
Stellt euch mal vor es wäre so, so wie das Christentum es glaubt. In ihrem Willen und Glauben muss nun der Ewige sterben. Der Ewige muss für jemanden sterben, mit denen er nicht mal einen Bund /
Vertrag geschlossen hat und das Christentum nicht mal oder kaum kennt kennt? Dann ist ja noch der Sohn da!
Das in "Rot" geschriebene wurde von mir ergänzt!
Hebr 9, 16 denn wo ein Testament (Bund / Vertrag) ist, da muß
notwendig der Tod dessen (JaHWeH) eintreten, der das Testament (den Bund / Vertrag) gemacht
hat.
Hebr 9, 17 Denn ein Testament (Bund / Vertrag) ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft
hat, solange der lebt, der das Testament (den Bund / Vertrag) gemacht hat;)
Dies ist reine Ersatztheologie des Christentums von der RKK, der Hure Babylons vorgegeben!
Es gibt ja nun Behauptungen, daß Jeschua gar nicht auferstanden sei, sondern friedlich in seinem Grabe schläft! Wenn man nun Hebr. 9, 16 17 liest, da ja laut einem Testament jemand tot sein
muss, um dessen Erbe zu übernehmen! Wie kann ein Testament Bestand haben, wenn der „Vererber“ doch lebt, wie im Fall Jeschua? Schon sehr eigenartiges Denken!
Auszug aus nachfolgenden Link: RKK und Ihre Einheit mit dem Voodoo-Zauber!
Das würde auch verständlich machen, warum ‘überall das Kruzifix mit Korpus hängt, mit Nägeln an Händen und Füßen, was in modernen Kirchen manchmal ein wenig ähnlich aussieht wie eine abstrakte Voodoo-Puppe. Als ob hier der Gottessohn totgehalten werden sollte! Und wehe, er würde lebendig! Man weiß ja, dass er eigentlich das Gegenteil gelehrt hat von dem, was die Kirche daraus gemacht hat. Er war gegen Rituale, Zeremonien und Hokuspokus. Also muss man ihn ja unbedingt tot halten, denn wenn er lebendig würde oder seine Worte Gültigkeit hätten, dann wäre es ja aus mit der Kirche ...
Die Kirche behauptet, Jesus sei auferstanden. In Wirklichkeit glaubt sie – wenn sie ehrlich zu
sich selber wäre – nicht einmal daran! Denn wenn sie daran glaubte, dann würde sie Jesus überall als den strahlend Auferstandenen darstellen, auf Gemälden und Kunstwerken in allen Kirchen. Und was tun sie in Wirklichkeit? Sie stellen immerfort einen malträtierten, misshandelten, gequälten, blutüberströmten Leichnam dar. Warum? Weil sie eine Religion des Todes und nicht des Lebens sind!
Es muss also eine Ersatztheologie her, um sich nicht an die Gesetze des Ewigen halten zu müssen und um diese für sich zu erfüllen, muss nun JaHWeH der Ewige, als Jeschua sterben, damit das
Christentum und alle weiteren Religionen irrtümlicherweise ihren Weg gehen können! Das was hier geglaubt und gelehrt wird ist die Finsternis!
Somit ist Frage 4+5 beantwortet:
Wurden die Gesetze / Gebote / Verbote / Satzungen durch "Tod" abgeschafft - was ja den Bund / Vertrag betrifft! Antwort: Eindeutig NEIN!
5. Von wessen Tod ist hier die Rede? Antwort: Von JaHWeH den EWIGEN und EINZIGEN G´tt und von Jeschua!
6. Wer hat den Bund / Vertrag aufgelöst bzw. gekündigt? Die Antwort dürfte nun nicht schwer sein! Wie kann ein Bund / Vertrag mit jemanden aufgelösst bzw. gekündigt werden, wenn mit demjenigen
nie ein Bund / Vertrag geschlossen wurde! JaHWeH hat nie mit einem Christentum einen Bund / Vertrag, sondern mit seinem Bundes-Volk und Sohn / Kind Israel einen Bundesvertrag geschlossen. Es
steht so geschrieben!